Nach Ende der Meerjungfrauenkriege stehen der Stadt Iliad unruhige Zeiten bevor. Gouverneur Bludhorn (David Hayman) teilt Burrell (Cellan Scott), dem Kommandanten der Wachen, mit, dass er eine Miliz aus ausländischen Söldnern einstellen wird, um die während der Schlachten gefallenen Soldaten zu ersetzen. Außerdem soll diese notfalls für Ordnung sorgen, wenn er in Kürze die Steuern drastisch zu erhöhen plant. Das müsse er tun, behauptet er, um die dezimierte Armee schnell wieder aufzubauen. Denn in den umliegenden Wäldern wimmelt es angeblich von Orks, während erste Goblins schon in die Stadt eingedrungen sind. Letztere sind ein so großes Problem, dass eine Jägerin (Laura Masters) engagiert wird. Als sie nach getaner Arbeit den Blumenjäger (Ryan Gage) trifft, warnt dieser sie erstaunlicherweise, ihren Job bloß nicht zu gut zu machen. An anderer Stelle findet sich der Ritter Atticus (Stuart Brennan) in einer Zwischenwelt zwischen dem Dies- und dem Jenseits gefangen. Denn der Kartograf (Anthony Lund), in unserer Welt besser bekannt als der Tod, hat massive Probleme. Irgendjemand oder irgendetwas tötet Menschen lange, bevor ihre Zeit gekommen wäre, nur um sie dann wieder auferstehen zu lassen. Deshalb braucht der Kartograf händeringend jemanden, der das Ganze aufklärt und umgehend beendet. So ist er nun bereit, Atticus einen Deal vorzuschlagen, der ihn im Gegenzug für seine Hilfe ins Land der Lebenden zurückbringen würde …